Kirsten Stier
Kirsten
Inhaberin der Centaura Reit-Akademie | Pferdewirtschaftsmeisterin / Reitlehrerin FN (Trainer B)
Natur-Coaching mit der KraftQuelle Pferd:
Mental-, Achtsamkeits-, Bewusstseins-Coaching (D3 D4 D5):
Nach einem Grundstudium der Pädagogik wurde Kirsten Stier schnell klar, dass sie nicht nur mit Menschen, sondern auch mit Pferden arbeiten möchte.
Folgerichtig absolvierte sie also eine Ausbildung zur Pferdewirtin auf einer renommierten Hengststation (Hengststation Vorberg Cappeln).
In den nächsten zwei Jahren stellte sie ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit jungen Reitern und jungen Pferden unter Beweis, indem sie zwei Jahre einen Ferienreitbetrieb verantwortlich führte und sich in den anschließenden fünf Jahren dem Beritt und der Ausbildung junger Pferde im eigenen Ausbildungsstall widmete. In den anschließenden Jahren kombinierte sie diese Kenntnisse in der Position als stellvertretende Betriebsleiterin einer Reitanlage in Bremen, in welcher sie als verantwortliche Reitlehrerin, alleinige Trainerin für Einzelunterricht und Ausbilderin für Jungpferde, fungierte. In diesem Rahmen gründete und formierte sie auch die erste aktive Turniergruppe mit Schulreiterinnen.
Nach einer kurzen Babypause (…. Justus an dieser Stelle ganz liebe Grüße….) war Kirsten Stier lange Jahre als Reitlehrerin und Privattrainerin tätig. In dieser Zeit entstanden die ersten Bausteine der heutigen Centaura-Reitmethodik, die sich in der praktischen Anwendung als sehr erfolgreich unter Beweis stellten.
Im Mai 2008 engagierte sich Kirsten Stier als Mitbegründerin der Centaura Reitakademie und war dort bis zu ihrer Übernahme tätig.
Um allen praktischen Erfahrungen auch den notwendigen „belegbaren Background“ zu geben, absolvierte Kirsten Stier die ergänzende Ausbildung und Prüfung zur Pferdewirtschaftsmeisterin; darüber hinaus ist sie FN-Reitlehrerin (Qualifikation B) und kann eigene sportliche Erfolge bis zur Klasse M in der Dressur vorweisen.
Das sagen Reitschüler und Eltern über Kirsten und die Centaura Reit-Akademie
Kirsten Stier ist für mich das perfekte Vorbild in der Reiterei.
Sie hat es geschafft die klassische Reiterei mit ihren Elementen in die Turnierreiterei einzubringen und bleibt sich selbst und ihrem Konzept treu. Sie ist immer bemüht erst an das Wohl des Pferdes zu denken und diese an erste Stelle zu setzen und dann an ihre eigenen Wünsche. In vielen Ställen habe ich Reiter und Reitlehrer gesehen, die ihrem Pferd und Schüler ihre Wüsche aufgezwungen haben. Egal ob sie es verstanden oder nicht, so muss es sein. Kirsten ist ihren eigenen Weg gegangen. Ganz im Sinne der Ausbildungsskala und den ethischen Grundsätzen der FN, bildet sie Pferd und Mensch aus, so dass diese mit Motivation, Konzentration und ohne Zwang einen gemeinsamen und erfolgreichen Weg gehen.
Ich bin vor fast genau einem Jahr zu Kirsten in den Stall gekommen. Das erste was ich dachte: „Die reiten ja auch alle ohne Sporen, wie geht das denn? Der Stall und die Unterrichtsstunden sind voll, der Plan für die Einzelstunden auch. Wie ist das möglich. Gibt es hier etwa doch einen Ort, der genauso denkt und fühlt wie ich? Das Pferd ohne Zwang und Druck auf das gleiche Niveau bringen zu können und mit einem entspannten und guten Gefühl nachhause gehen zu können. Ds Pferd muss nämlich nicht immer schweißgebadet sein, bis es eine schöne Traversale oder Passage und Piaffe geht. Ich fühlte mich von Anfang an wohl. Und dieses Gefühl ist der größte und wichtigste Baustein für gute Reiterei. Wir müssen uns mit dem was wir tun und wie wir es tun wohl fühlen.
Kirsten hat mich und mein Pferd durch viele Höhen und Tiefen begleitet. Wenn mal eine Lektion nicht klappt. Wird darüber nicht hinweg geritten sondern angehalten und die Baustelle wird analysiert. Für Kirsten ist es wichtig, dass der Reiter ihre Forderungen für gutes Reiten nicht nur umsetzt, sondern sich über das Gesagte Gedanken macht. „Suche nie die Fehler beim Pferd, sondern fange immer erst bei dir selbst an!“Bei Kirsten gibt es selten Probleme sondern bei ihr gibt es Baustellen, welche mit viel Mühe, Geduld, Liebe und Freude am Reiten, Schritt für Schritt beendet werden. Es werden nicht alle Baustellen gleichzeitig abgearbeitet, sondern eine nach der anderen immer im Sinne, das Pferd und den Reiter nicht zu überfordern.
Blicke ich zurück auf das letzte Jahr habe ich durch Kirsten Meilensteine in der Umsetzung der klassischen Reiterei zurück gelegt. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals auf das gleich Niveau zurück komme, auf welchem ich war, als ich mein Pferd noch mit Druck, Zwang und langen Sporen geritten bin.
Kirsten fragte mich einmal, ob sie eine gute Reitlehrerin ist. Ich antwortete: “Es gibt viele gute Reiter auf der Welt. Aber es gibt nur wenige, die ihr eigenes Wissen und ihr Konzept erfolgreich an andere Reiter vermitteln können. Du bist eine von denen!“
(Sophia Schröder, Sportreiterin in der Dressur bis zur Klasse S)
Wenn man glaubt, man hat schon einige Erfahrungen mit Pferd und Reiterei gesammelt, dann kommt man zur Centaura Reit-Akademie und zu Kirsten Stier…
Kirsten öffnet einem mit ihrer fröhlichen, hilfsbereiten und manchmal auch sehr energischen Art eine Tür zu einer ganz anderen Welt der Reiterei, in der Sporen und Rollkur keinen Platz finden. Sie stellt das Pferd als Partner und Freund des Menschen in den Absoluten Mittelpunkt.
Anschaulich erläutert sie mit unendlicher Geduld die Biomechanik des Pferdes und plötzlich bekommen bekannte Dinge einen ganz anderen Sinn.
Unendlich viele neue Informationen kommen hinzu und man fragt sich, wie man sich ohne dieses Wissen jemals auf den Rücken eines Pferdes setzen konnte. Gefühl und Einstellung zu diesem großartigen Tier verändert sich. Reiter und Pferd werden immer mehr zu einer Einheit, weil man einander verstehen lernt. Kirsten versteht es auf wunderbare Art und Weise zwischen Mensch und Tier zu übersetzen un der Erfolg ist großartig“
Ich habe so den Himmel auf Erden wirklich gefunden:
Den schwingenden Rücken meines Pferdes!
Danke – Kirsten
(Dr. Katharina Egeling, Ärztin, 30 Jahre)
Wie man als Eltern einer Tochter den Reitsport zu lieben lernt.
Dieses hat sicherlich etwas zu tun mit Freude, Tierliebe, Ehrgeiz, Fleiß, Disziplin und der dazugehörenden professionellen, für uns bisher einzigartigen Lehrmethodik.
Aber der Reihe nach: Angefangen hat für uns alles vor ca. 2 Jahren, mit den nachhaltigen Wunsch unserer Tochter Jona, wie ihre Freundin, das Reiten lernen zu wollen. Nach intensiver Recherche im Internet und der dazu gehörigen Besichtigung der entsprechenden Ausbildungsstätten, war es soweit.
Die erste Reitstunde unserer Tochter Jona in der Centaura Reit-Akademie bei Kirsten Stier.
Ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Centaura war die im Internet und durch Mundpropaganda beschriebene Lehrmethodik von Kirsten Stier. Reiten lernen als Einheit zwischen Tier und Mensch. Tiere zu verstehen lernen, um auf ihr Verhalten Einfluss nehmen zu können. Das Pony mit Kommandos durch Körpereinsatz und Sprachgebrauch, ohne Einsatz von Sporen, erfolgreich zu führen. Für uns, nach wie vor mit mittlerweile geübterem Auge, bei Reitturnieren die Königsdisziplin.
Durch die Kombination aus Profitrainerin mit für uns bisher einzigartiger Methodik, Tierliebe, Freude am Reiten, Ehrgeiz, Disziplin von Kirsten und unserer Tochter Jona, die in Harmonie mit Miss Moneypenny (Akademiepferd) für uns ein tolles Team bilden, haben sich die drei die ersten Turniererfolge erarbeitet. Seit eineinhalb Jahren ist unsere Tochter Mitglied der Centaura Reit-Akademie Turniergruppe. Einer Platzierung in der ersten vor kurzem gerittenen E-Dressur (9. Platz mit einer Wertnote von 6,7 von 30 Teilnehmern) sowie regelmäßigen Turnierplatzierungen im Reiterwettbewerb unter den Top 3 sind für alle eine Freude und Bestätigung des vorher beschriebenen.
Die größte Freude macht es uns aber, Kommentare von außenstehenden auf sich wirken zu lassen. So hieß es zum Beispiel auf anderen Reiterhöfen, die wir gerne in den Ferien mal besuchen, die haben aber eine gute Ausbildung (Gruß an Jonas Freundin Kira) oder den kürzlich aufgefangenen Kommentar bei einem Turnier (siehst du, dass Mädchen, wie toll die sitzt).
Aus reiterlicher Sicht unserer Tochter gesehen gehen wir leider nach Hamburg. Bisher haben wir noch keine reiterliche Ausbildungsstätte auswendig machen können, die nur annähernd so arbeitet wie die Centaura, so dass wir auch zukünftig, solange unsere Tochter so viel Spaß beim Reiten hat, den Weg aus Hamburg nach Schwanewede machen werden, um unserer Tochter weiterhin zusätzlich durch Kirstens Ausbildung zu fördern.
Bis hier erst einmal vielen Dank
(Bernd und Susanne Schröder)